Seit Jahren engagiere ich mich insbesondere für die Krebsforschung für das Tier und unterstütze „RotePfote – Krebsforschung für das Tier“, ein Zusammenschluss von Medizinischer und Veterinärmedizinischer Universität Wien, der für die Zusammenarbeit von Tier- und Humanmedizin in der Krebsforschung steht und die Entwicklung neuer Therapien zur Behandlung krebskranker Hunde unterstützt. Darüber hinaus steht „RotePfote“ für eine umfassende Aufklärung der Tierbesitzer über moderne Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für den Krebspatienten Hund.
Meine Boxerhündin Braganza verdankte einer dieser Studien eine zusätzliche diagnostische Option, als sie an einem Osteosarkom erkrankt war, und ich war damals sehr dankbar, im Rahmen eines TV-Berichtes über die vergleichende Krebsforschung darüber berichten zu dürfen.
Meine journalistische Arbeit in unterschiedlichen Publikumszeitschriften widme ich heute zu einem Teil verschiedensten gesundheitsrelevanten Themen beim Hund und schreibe u.a. für
Prägend für mein Denken sind seit langem